Blick über den Zaun

Blick über den Zaun

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

1. Preis beim Otto Linne Preis 2016 für urbane Landschaftsarchitektur

Anerkennung der Hamburgischen Architektenkammer für besonders gelungene Kooperation beim Otto Linne Preis 2016


Bearbeiter: Robin Balzer, Steffen Becker, Matthias Berg, Florian Fischer, Charlotte Knab, Sebastian Rumold


Der Hamburger Osten ist für viele Hamburger ein unbekannter Ort. Die wenigen, die ihn kennen, assoziieren mit ihm eine diffuse Transitzone. Plätze und Ziele im Gebiet gibt es nicht wirklich und so ist man froh, wenn man dieses Areal zwischen Großindustrie, Autohändlern und grüner Wildnis schnell hinter sich gelassen hat.

Erst auf den zweiten Blick entdeckt man die meist unzugänglichen Kleinode: wild romantische Orte an den alten Industriekanälen, Relikte aus der Industriezeit um 1900 oder die gepflegten Wege zwischen den Kleingärten. Wir fanden es schade, dass die Straßen und Wege im Planungsgebiet sich eigentlich nur als Restfläche von eingezäunten Gewerbearealen und Kleingartenhecken ergaben und keiner so recht weiß, was eigentlich hinter dem Zaun passiert. 

Die Akteure vor Ort haben einiges zu bieten: Die Industrie ist ein wichtiger Baustein in den Kreisläufen der Stadt Hamburg. Die Kleingärten bilden hier das größte zusammenhängende Kleingartenareal Europas und die Kanäle kilometerlange Wasserwege entlang grüner Ufer. Wir wollen den Hamburgern einen Blick über den Zaun ermöglichen.

Über Themenwege, die sich an den drei großen Akteursgruppen ‘Industrie, Gewerbe und Handel‘‚ ‘Kleingärten und Wildnis‘ und ‘Wasser & Kanäle‘ orientieren, können die Menschen das Gebiet erkunden.

Share by: